Christian bewegt sich in der bevuta seit mehr als 10 Jahren zwischen Softwareentwicklung, Mobile-App-Releases und klassischen Ops-Tätigkeiten. Dank Remote Work ist er deutlich näher am Familiengeschehen – und kann sich seinen Wohnort frei aussuchen.
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Dank Home Office habe ich deutlich mehr Zeit für meine Familie
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Wenn alle Lust auf ihren Job haben, brauchen sie kein gemeinsames Büro
Wozu ins Büro, wenn die Arbeit in einen Laptop passt? Unser Kollege Martin hat 2021 in der bevuta gestartet und war von Anfang an komplett im Home Office. Im Interview haben wir über die Rolle der Eigenmotivation, ortsunabhängiges Arbeiten, die Rolle von Gestik und Mimik in der Kommunikation und rettende Sanity Talks gesprochen.
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Zu sehen, dass andere Leute auch nach Hause gehen, würde mir manchmal helfen, nicht zu viel zu arbeiten
Michael ist Softwareentwickler und hat im Frontend-Team maßgeblich die nora Notruf-App entwickelt. Im Interview sprechen wir über Smalltalk, die Zeitplanung von Mittagspausen und Feierabend und gemeinsame Teamaktivitäten.
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Dank Remote Work kann ich meine Arbeitszeiten meinem eigenen Biorhythmus anpassen
Felix hat für die bevuta an einer Software mitgearbeitet, die derzeit auf dem Weg zum Jupiter ist. Im Interview erzählt er, warum er für konzentriertes Arbeiten das Home Office vorzieht und warum gerade intellektuell anspruchsvolle Arbeit viel Flexibilität braucht.
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Home Office und Bürowochen zusammen machen die Sache rund
Unsere Designerin Ute und ihr Mann Lars arbeiten gemeinsam in der bevuta – und wohnen knappe zwei Stunden Fahrtzeit entfernt vom Kölner Büro. Im Rahmen unserer Team-Interviews erzählt Ute von ihren Erfahrungen mit dem Home Office. Es geht um das Privileg ortsunabhängigen Arbeitens, die Herausforderung Remote-Kommunikation und um Motivation durch Vertrauen.
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Nicht so oft unterbrochen zu werden, ist ein großer Vorteil im Home Office
Lars ist Anforderungsmanager bei der bevuta und hat von Anfang an größtenteils von zu Hause aus gearbeitet. Dass er im Home Office nicht so häufig unterbrochen wird, empfindet er als großen Effizienz-Vorteil. Im Interview erzählt er von Flurfunk, Stundenplänen und asynchronem Arbeiten.
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Wir fliegen zum Jupiter
Im April 2023 startet die JUICE-Mission der ESA. Auf ihrem langen Weg zu den Jupiter-Monden hat sie unter anderem Software von uns an Bord. Denn unser Mitarbeiter Felix Winkelmann hat mehrere Jahre am Projekt mitgearbeitet. Wir haben mit Felix darüber gesprochen, wie es ist, an der Software für ein Raumfahrtprojekt zu arbeiten.
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Wenn Dinge nur noch mit Kontrolle funktionieren, läuft irgendwas schief
Zu Beginn der Pandemie fiel unserem Anforderungsmanager Clemens im Home Office die Decke auf den Kopf. Heute liebt er die Flexibilität und Selbstbestimmung, die das Arbeiten von zu Hause ihm bietet. Im Interview erzählt Clemens von Videocalls vs. Telefon, vom Einfluss flexibler Arbeitszeiten auf die Produktivität und warum spannende Aufgaben mehr wert sind als jede Kontrolle.
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Wenn alle digital arbeiten, ist die Dynamik im Team ausgeglichener
Alex wohnt alle paar Wochen in einer anderen Wohnung und hat trotzdem immer denselben Job. Bei uns. Im Interview sprechen wir über Isolation im Lockdown, Kommunikation nach Feierabend und die Auswirkungen unterschiedlicher Zeitzonen auf den Arbeitsalltag. Und darüber, was es mit der Teamdynamik macht, wenn alle remote arbeiten.
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Welche Software wir für verteiltes Arbeiten im Home Office einsetzen
Für erfolgreiches Remote Teamwork braucht es die richtige Einstellung – und die richtigen Werkzeuge. In Teil 3 unserer “Alles remote?”-Artikelserie verraten wir, welche Software uns bei der Arbeit unterstützt, damit wir effizient im Team kommunizieren, uns austauschen, abstimmen und gemeinsam arbeiten können.
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Remote Teamwork: Wie wir als Team im Home Office zusammenarbeiten
Kann Teamwork funktionieren, wenn jeder zu Hause (oder sonst irgendwo auf der Welt) in seinem eigenen Büro sitzt? Aber klar doch - wunderbar sogar. Wie Remote Teamwork bei uns funktioniert, wie wir die Vorteile für uns nutzen und den Herausforderungen begegnen, davon erzählen wir in diesem zweiten Teil unserer “Alles remote?”-Artikelserie?
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Alles remote? Vor- und Nachteile des "mobilen Arbeitens" im Team
Schon bevor wir im März 2020 das gesamte Team ins Home Office geschickt haben, war Remote Work für uns selbstverständlicher Bestandteil unserer Arbeit. Und seitdem haben wir die ortsunabhängige Zusammenarbeit immer weiter perfektioniert. In dieser Artikelserie erzählen wir davon, wie wir Remote Teamwork erleben und wie wir in der Praxis damit umgehen. Und wir fangen an mit den Vor- und Nachteilen des “mobilen Arbeitens”.
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Blockchain-Alternative im Unternehmen: Das Ewige Logfile
Es muss nicht immer gleich die Blockchain sein. Wer Daten manipulationssicher dokumentieren möchte, ist mit dem Ewigen Logfile genauso zuverlässig unterwegs - bei deutlich geringeren Kosten und Energieverbrauch.
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Hat Microsoft Access eine Zukunft? Und was sind die Alternativen?
Microsoft Access wird in vielen Unternehmen zur Lösung von sehr unternehmensspezifischen Problemen genutzt und ist in Fachabteilungen oft als „Individuallösung“ anzutreffen. Mit Fleiß und Ideenreichtum sind komplexe Fachverfahren oder ganze CRM-Lösungen auf Basis von MS Access umgesetzt worden. Aber ist Microsoft Access zukunftssicher? Und welche Alternativen gibt es?
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Wie findet man den perfekten Software-Dienstleister?
Wer sich nach einem externen Partner für sein Software- oder Digitalisierungsprojekt umschaut, stellt schnell fest: Software-Dienstleister gibt es wie Sand am Meer. Wie also findet man den passenden Dienstleister, der für das geplante Projekt der richtige ist? Wir geben Ihnen ein paar Kriterien an die Hand, mit denen Sie sich auf die Suche nach genau dem richtigen Dienstleister für Ihr Software-Projekt machen können.
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Schneller, besser, weiter: Warum Outsourcing Ihr Projekt weiterbringt
Überlastete Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, fehlendes Know-how, lange Projektlaufzeiten und mangelnde Budgetkontrolle - interne Projektteams haben häufig mit zahlreichen Problemen zu kämpfen. Warum nicht Unterstützung, Wissen und Erfahrung von außen dazuholen? Wir verraten, warum externe Entwicklerteams für viele Probleme die perfekte Lösung sind - und was sie sonst noch mitbringen.
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Softwareentwicklung in der Praxis: 5 Kriterien für perfekte User Stories
Wer soll Ihre Software eigentlich nutzen? Und wofür? Warum Sie uns jede Menge Geschichten erzählen dürfen, bevor wir mit der Softwareentwicklung anfangen. Und wie daraus perfekte User Stories entstehen.
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Können digitale Prozesse sicher UND komfortabel sein?
Lange schon nutzen wir das Internet nicht mehr nur zum Browsen im Web und Verschicken von E-Mails. Auch sicherheitskritische Bereiche wie etwa Zahlungsverfahren und Online-Banking werden inzwischen wie selbstverständlich online abgebildet. Solche Prozesse möglichst sicher zu gestalten, ist unter anderem das Ziel der Zahlungsdiensterichtlinie PSD2. Aber können solche Prozesse trotz aller Sicherheitsanforderungen auch komfortabel und benutzerfreundlich sein?
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Wie Digitalisierung die Welt ein bisschen besser machen kann
Ist Digitalisierung für unsere Welt ein Fluch oder ein Segen? Das kommt ganz darauf an, was wir damit machen. Wofür wir Digitalisierung nutzen können, um die Welt ein bisschen besser zu machen. Und wie sie dafür aussehen muss.
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Gut wässern und düngen: Auch digitale Produkte müssen regelmäßig gepflegt werden
Vom Sicherheitsupdate bis zum neuen Design: Genau wie Pflanzen brauchen auch digitale Produkte regelmäßige Pflege. Aber wie sieht die aus? Und was tun, wenn der grüne Daumen fehlt?
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3 Erfolgsfaktoren für IT-Projekte mit externen Dienstleistern
Gerade komplexe Software oder umfangreiche Digitalisierungsprojekte kann man nicht immer intern umsetzen. Wie gelingt die Zusammenarbeit, wenn die Software extern entwickelt wird? Drei Erfolgsfaktoren für gelungene IT-Projekte.
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Sparringspartner statt Software-Dienstleister
Wir haben unsere Kunden und Partner gefragt, warum sie sich eigentlich für die bevuta entschieden haben. Bei Tim Schumacher war es vor allem die Tatsache, dass er einen Partner suchte, der das Projekt auf allen Ebenen mit vorantreibt. Daraus ist eine Zusammenarbeit geworden, auf die keiner von uns mehr verzichten möchte.
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Meine Software gehört mir. Oder? Urheber- und Nutzungsrechte für individuell entwickelte Software
Wenn ich Software individuell entwickeln lasse - gehört sie dann automatisch mir? Was beim Thema Nutzungsrechte für individuell entwickelte Software zu beachten ist. Wo der Unterschied zu Urheberrechten liegt. Und wie es bei Open-Source-Komponenten aussieht.
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Der Mensch hinter der bevuta
Wer ist Pablo Beyen? Was treibt ihn an? Und welche Ziele hat er für die bevuta? Wir stellen den Gründer der bevuta vor und lassen auch gleich mal die letzten zwanzig Jahre Revue passieren.
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Einmal Katze im Sack bitte? Woher der Kunde weiß, welche Software er bekommt
Wer individuelle Software entwickeln lässt, möchte von Anfang an möglichst genau wissen, wie das Ergebnis aussehen wird. Wir verraten, was wir tun, damit der Kunde nicht die Katze im Sack kaufen muss.
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Warum wir manchmal ziemlich stur sein können.
Kunden haben oft klare Vorstellungen. Das ist gut so. Wir reagieren darauf manchmal so stur wie ein Ziegenbock. Auch das ist gut so, denn es hilft dem Kunden und der Produktentwicklung.
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Sprint oder Mittelstrecke? Wie agile Softwareentwicklung auch ohne Scrum-Korsett funktioniert.
Agile Softwareentwicklung hat viele Vorteile. Aber es muss nicht immer Scrum sein. Denn ein zu starres Korsett sorgt für Frust bei allen Beteiligten. Wir zeigen, wie es auch anders geht.
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Teslas Herausforderung bei der Automatisierung des Auslieferungsprozesses
Wir sind von unserem Tesla so begeistert, dass wir einen zweiten haben wollten. Die Auslieferung hat uns allerdings klassisch ausgebremst. Der Grund: ausgerechnet ein schlecht automatisierter Prozess.
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Gute Software hat ihren Preis. Schlechte auch.
Softwareentwicklung kann schon mal ein Fass ohne Boden sein. In den letzten Jahren gab es einige prominente Beispiele für Geldvernichtung bei der Entwicklung neuer Software. Wir zeigen, wie man das vermeiden kann.
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Wie Ideen zu Taten werden
Unter dem Titel “Wie Ideen zu Taten werden” beschrieb der seit 18 Jahren selbstständige Unternehmer Pablo Beyen, wie wichtig Innovationen und Visionen für die technologische Weiterentwicklung und den Erhalt einer wettbewerbsfähigen Gesellschaft sind.
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Monkeypatching in Ruby
Mithilfe des "Refinements"-Features von Ruby lassen sich fehlende Features leicht implementieren, wie wir am Beispiel eines "use strict", wie es aus JavaScript bekannt ist, demonstrieren.
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Einfache und sichere Passwortverwaltung in der Shell
Sichere Passwortverwaltung muss nicht aufwändig sein. Dieser Blog-Post zeigt einen einfachen, schnellen und sicheren Workflow zur Passwortverwaltung in der Shell.
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Continuous Delivery mit GitLab CI und Ansible (Teil 2)
Gitlab-Artefakte mit Ansible deployen. Der zweite Teil unseres Gitlab-Blogposts ist endlich da.
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Euroclojure 2017
Eine Gruppe von drei bevuta-Entwicklern ist nach Berlin gereist, um an der diesjährigen EuroClojure vom 20. bis zum 21. Juli teilzunehmen. Die beiden Tage (und Nächte) waren wie immer reich an informativen und inspirierenden Vorträgen, aber auch abseits der Bühne gab es wieder einiges zu erleben. Dies ist unser Bericht!
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Amazon-API
Im Jahre 2015 habe wir an einem Kundenprojekt in Verbindung mit das Amazon API gearbeitet. Im Zuge dessen sind wir auf einige Hürden gestoßen. Wir helfen Nutzern durch diese Hürden und Tücken des Amazon APIs.
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PostgreSQL-Enums in Clojure nutzen
In diesem Artikel zeigen wir, wie man PostgreSQLs
ENUM
-Typen mittelsclojure.java.jdbc
in Clojure nutzbar machen kann. -
Dezimal-zu-Dual-Spiel
Das Dezimal-zu-Dual-Spiel macht Leuten, die nicht viel mit IT und Computern am Hut haben, auf spielerische Weise das duale Zahlensystem zugänglich.
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Continuous Delivery mit GitLab CI und Ansible (Teil 1)
Im ersten Teil dieser Serie wird gezeigt wie GitLab CI Pipeline Artefakte mittels Ansible deployt werden können. GitLab CI ist die Continuous Integration-Lösung, welche direkt in GitLab integriert ist um automatisch Projekte zu bauen. GitLab CI kombiniert mit Ansible, einer simplen, aber mächtigen Provisionierungs- und Deploymentautomatisierungslösung, ergibt eine einfach zu benutzende Continuous Delivery Pipeline. Der Artikel gibt zuerst einen Überblick über die involvierte physikalische und technologische Maschinerie. Anschließend wird ein Plan entwickelt wie sich adequate Unterstützung von Ansible-Deployments für alle GitLab Projekte einer GitLab Community Edition umsetzen lässt. Die detaillierte Beschreibung der Implementierung des Plans rundet das Ganze ab.
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Eindrücke von der EuroClojure 2016
Eine Gruppe von vier bevuta-Entwicklern (inkl. einer unserer Azubis) ist nach Bratislava gereist, um an der diesjährigen EuroClojure vom 25. bis zum 26. Oktober teilzunehmen. Die beiden Tage (und Nächte) waren wie immer reich an informativen und inspirierenden Vorträgen, aber auch abseits der Bühne gab es wieder einiges zu erleben. Dies ist unser Bericht!
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Was ist "die Cloud"?
Viele Menschen verwenden das Wort "Cloud" wie selbstverständlich. Aber es scheint, als wüssten die Wenigsten, was es meint. "Cloud" ist etwas sehr Abstraktes, meint nicht eine Sache, sondern viele Dinge. Dieser Artikel möchte einmal die verschiedenen fachlich/inhaltlichen und auch technischen Aspekte aus Sicht eines Technikers und Unternehmers beleuchten. Von der Frage, was die verschiedenen Arten "Cloud" technisch sind, bis hin zu wirtschaftlichen Chancen und Risiken und der Frage nach dem Schutz von (persönlichen) Daten‥
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Query-Parameter deklarativ parsen mit clojure.spec
Dieser Blogpost stellt eine neue Core-Library vor, die in Clojure 1.9 enthalten sein und
clojure.spec
heißen wird. Nach einer kurzen Einleitung zeigen wir, wie wir =clojure.spec= für nicht-triviale Aufgaben wie das Spezifizieren, Validieren und das Bearbeiten von HTTP-URL-Query-Parametern verwenden. -
NULL
Wir schreiben das Jahr 2016, Blogs sind längst kein Hype mehr, aber vielleicht ist gerade das für uns ein Grund ein Neues zu beginnen. Das Medium ist nicht mehr neu und cool, hat aber ganz sicher weiter seine Berechtigung.