Wenn alle digital arbeiten, ist die Dynamik im Team ausgeglichener
Alle paar Wochen eine andere Wohnung. So sieht Alex’ Leben seit Sommer 2021 aus. Seitdem ist sie Housesitting-Nomadin und wohnt immer dort, wo andere ihr Haus oder ihre Wohnung gerade ein paar Wochen oder auch Monate nicht nutzen. Dass sie dieses Experiment in die Tat umsetzen konnte, und zwischenzeitlich auch schon von Norwegen, der Türkei und der Eifel aus arbeiten konnte, verdankt sie der Tatsache, dass das ortsunabhängige Arbeiten zum bevuta-Standard gehört. Kein Wunder, dass Alex großer Remote-Work-Fan ist. Und dass ich unbedingt mit ihr über ihre Erfahrungen mit diesem Arbeitsmodell sprechen musste.
Dabei landen wir bei Isolation im Lockdown, Kommunikation nach Feierabend und den Auswirkungen unterschiedlicher Zeitzonen auf den Arbeitsalltag.
Wie sah dein Start in die Arbeit bei der bevuta aus?
Ich habe im Dezember 2020 angefangen, mitten im Lockdown-Winter. Deshalb habe ich kaum jemanden persönlich kennengelernt. Ich habe zwar die ersten beiden Wochen meine Tage im Büro in Köln verbracht, aber da waren nur zwei Kollegen ab und zu mal vor Ort. Alle anderen waren im Home Office.
War das ein Problem?
Ich glaube, eigentlich wäre es das nicht gewesen, aber in meiner speziellen Situation schon. In dem Nachhaltigkeitsprojekt, für das ich eingestellt wurde, war ich von Anfang an ganz alleine. Es gab also kaum Kollegen oder Kolleginnen, mit denen ich durch die Arbeit in Kontakt gekommen bin, ich habe mich anfangs nur mit meinem Chef Pablo ausgetauscht. Deshalb habe ich mich lange Zeit ziemlich isoliert gefühlt. Das wurde durch die Lockdown-Situation natürlich verstärkt – ich glaube aber, das Grundproblem hätte auch bestanden, wenn wir alle vor Ort im Büro gewesen wären.
Deshalb habe ich vorgeschlagen, eine Weile im nora-Notruf-Projekt mitzuarbeiten, um besser den Anschluss ans Team zu finden und mehr von der bevuta kennenzulernen – und danach das Nachhaltigkeitsprojekt wieder aufzugreifen.
Das hat auch super geklappt.
Du arbeitest jetzt also wieder alleine am Nachhaltigkeitsprojekt?
Teils, teils. Ich habe wieder mit dem Projekt angefangen, aber ich kümmere mich auch weiterhin noch um Prozessoptimierung und operative Unterstützung des nora-QA-Teams. Dadurch, dass ich die Kollegen und Kolleginnen jetzt besser kenne, fällt es mir aber auch nicht mehr so schwer, in meinem Projekt vorerst alleine zu sein. Und auf Dauer werde ich das ja wohl auch nicht bleiben.
Ansonsten helfe ich da, wo gerade Hilfe gebraucht wird: Unterstützung in der Qualitätssicherung, bei formalen Informationssicherheitsthemen, Website – was gerade anfällt. Dadurch, dass ich mich schnell in neue Themen reindenken kann, macht es mir Spaß, immer wieder in neuen Bereichen zu arbeiten.
Wie organisierst du deine Arbeitstage? Hast du feste Arbeitszeiten?
Ja, das war eines meiner ersten Learnings im Home Office: Es ist wichtig, dass ich mir zu Hause Separierungen schaffe zwischen Arbeitszeit und Feierabend. Und dass ich auch meinen strukturierten Ablauf davor und danach habe, um einfach in die Arbeit hinein und auch wieder rauszukommen.
Für mich ist Routine gerade im Home Office sehr wichtig geworden. Weil man sie nicht mehr dadurch hat, dass man zur gleichen Zeit ins Büro geht und einen Arbeitsweg hat, werden Routinen an anderer Stelle wichtiger.
Ich fange deshalb zumindest jeden Tag zur gleichen Zeit an. Die Arbeit im Support hat mir da sehr geholfen. Wenn die Hotline ab 8 Uhr besetzt sein muss, muss ich halt auch dann früh aufstehen, wenn ich lieber liegenbleiben würde.
Und du hörst auch immer zur selben Zeit auf?
Im Moment nicht, das liegt an meinem neuen Arbeitsfeld. Weil ich derzeit viel mit den Kollegen und Kolleginnen im Kosovo arbeite, die meist etwas später anfangen und länger arbeiten, bin ich auch noch solange ansprechbar, bis alle in den Feierabend gehen. Auch wenn ich den Laptop also um 17:30 Uhr zumache, bin ich danach noch über mein Smartphone erreichbar – das ist anders als vorher. Auf meinem Telefon habe ich Mattermost installiert. Direkte Nachrichten oder Erwähnungen darin machen Ping, sonst bleibt der Chat ruhig.
Grundsätzlich fühle ich mich wohl damit, wenn die Zeit nach hinten mal ein bisschen länger ist. Im Team gibt es aber auch einen Konsens, dass wir irgendwann alle Feierabend machen – es sei denn, es ist was wirklich Dringendes. Das Kommunikationsende nach Feierabend wird im Team also schon eingehalten. Dass sich alle an diesen Konsens halten, ist im Home Office aus meiner Perspektive wichtiger geworden.
Durch dein Lebensmodell hast du ja zwischenzeitlich auch schon in anderen Zeitzonen gelebt. Hast du deine Arbeitszeiten dann angepasst?
Nein, das habe ich versucht zu vermeiden, weil ich gemerkt habe, dass es mir nicht gut tut. Als ich in der Türkei war, habe ich trotz zwei Stunden Zeitverschiebung jeden Morgen um 8 Uhr Ortszeit angefangen. Dann war es hier 6 Uhr.
Das Thema ist für meine weitere Housesitting-Planung tatsächlich spannend: Bis zu welcher Zeitverschiebung kann ich das ausdehnen?
Nach meinen bisherigen Erfahrungen denke ich: Zwei Stunden Zeitverschiebung wäre das Maximum, weil es sonst für alle anstrengend wird. Der Zeitraum, in dem man sich mit Kollegen und Kolleginnen abstimmen kann, wird sonst immer kleiner. Oder ich muss nach hinten raus immer länger ansprechbar bleiben, was auch nicht ideal ist. Und gerade als Frühaufsteherin und Früharbeiterin eher schwierig.
Also werde ich wohl eher auf dem europäischen Kontinent bleiben und vorerst keine Häuser in Argentinien oder Neuseeland sitten.
Wie effizient arbeitest du im Home Office?
Inzwischen sehr. Corona hat mich am Anfang echt geschlaucht, und ich habe mich eine Zeitlang nicht so belastbar gefühlt, gerade auch zu Hause. Beim Arbeiten zu Hause habe ich mich schnell müde gefühlt, ich habe mehr Pausen gebraucht.
Das kannte ich von mir nicht. Im Büro war das anders, da ging ich in so einen Sog rein, war die ganze Zeit unter Strom und irgendwann kam ich raus und dachte: Oh, neun Stunden vorbei.
Inzwischen ist das Remote-Arbeiten für mich aber ziemlich normal geworden. Und durch die festen Zeiten habe ich eine klare Struktur, die mir hilft.
Du hast dich auch schon Rahmen deines Personalmanagement-Studiums mit dem Thema Remote Work und Arbeiten in digitalen Teams beschäftigt. Was ist deiner Erfahrung nach bei der bevuta anders als in an anderen Unternehmen?
Dadurch, dass wir quasi alle digital und von zu Hause aus arbeiten, haben wir nicht das Ungleichgewicht, das entsteht, wenn einzelne Mitarbeiter im Home Office sind und andere sich jeden Tag sehen. Solche Verteilungen sorgen sonst schnell für unausgeglichene Dynamiken. Dass wir alle regulär zu Hause arbeiten und es seit Corona eher die Ausnahme als die Regel ist, dass mal jemand im Büro ist, macht es für alle einfacher. Jeder versteht die Situation und stellt sich bei sich selber, aber auch bei den anderen darauf ein.
Dadurch, dass die Situation bei allen gleich ist, ist es einfacher, untereinander Anknüpfungspunkte zu finden, und auch Netzwerke aufzubauen.
Wenn manche sehr viel im Home Office sind und andere jeden Tag im Büro, ist es schwer, ausgeglichene Netzwerke zu bilden, weil jeder unterschiedliche Chancen hat, seine Netzwerke zu entwickeln. Wenn alle digital arbeiten, ist auch hier die Dynamik ausgeglichener.
Das wirkt sich auf das Zugehörigkeits- und das Sicherheitsgefühl aus, denn Netzwerke sind wichtig, um sich sicher zu fühlen im Unternehmen. Wenn ich weiß, auf wen ich mit welchem Thema zugehen kann, fühle ich mich sicher, handlungsfähiger und bin zufriedener.
Gibt es außer der Tatsache, dass es alle machen, Strukturen in der bevuta, die das Teamwork über die Entfernung aus deiner Sicht erleichtern?
Ja, was sehr hilft, ist das tägliche StandUp-Meeting, in dem wir uns eine halbe Stunde dazu austauschen, woran wir gerade arbeiten. Da trifft man auch Kollegen und Kolleginnen, mit denen man nicht direkt zusammenarbeitet, und so passiert es häufiger, dass man plötzlich Verknüpfungen feststellt – oder jemand kann Erfahrungen zum eigenen Thema beisteuern. Diese Art von täglichem Austausch macht die Orientierung im Team für mich persönlich sehr leicht und angenehm.
Würdest du auch ohne Remote Work bei der bevuta arbeiten?
Wahrscheinlich schon, weil die Reihenfolge ja erst bevuta, dann Housesitting war. Aber hätte ich die bevuta nicht, könnte ich das Lebensmodell nicht leben.
Für diese ständigen Wechsel bietet die bevuta etwas, was ich so noch in keinem anderen Job gefunden habe. Und ich habe auch noch nicht von vielen Arbeitgebern mitbekommen, die das so offerieren.
Vielleicht liegt das an der Branche – ich glaube, dass gerade im IT-Umfeld viele Unternehmen auf Remote Work setzen. Aber dass es so umfassend gelebt wird wie in der bevuta, ist sehr selten, glaube ich.
Eigentlich schade, oder?
Ja, total. Vor allem auch, weil es für Freiheitsgeister wie mich ein super Nährboden ist, um sich wohlzufühlen und zu entfalten. Unterwegs sein, neue Städte entdecken, neue Menschen entdecken, die Umgebung wieder neu zu entdecken, das geht in diesem Ausmaß nur durch diese Form von Arbeit.
Gerade die IT-Branche lebt aber ja von diesem Anfängergeist, der Dinge unvoreingenommen und ohne Vorannahmen betrachtet. Es gibt immer wieder neue Herausforderungen und die bewältigst du nur dadurch, dass du das Problem jedes Mal neu betrachtest und nicht in eingefahrenen Mustern denkst. Mir kommt dieser Lebensstil da einfach sehr entgegen. Den “Beginner’s Mind” ganzheitlich zu leben – das könnte ich nicht, wenn ich jeden Tag ins Büro gehen müsste. Und die bevuta fördert durch die berufliche Gestaltung und die Freiheiten, die sie uns gibt, diesen Anfängergeist nicht nur im beruflichen Kontext zu kultivieren, sondern auch im Privaten
Gibt es denn was, was die bevuta deiner Meinung nach im Bezug auf Remote Teamwork noch besser machen könnte?
An der ein oder anderen Stelle noch mehr für Führung zu sensibilisieren und Teams mehr abzuholen, indem man sagt: Darüber haben wir gesprochen, das haben wir uns überlegt – was sind eure Gedanken dazu?
Teams anzuleiten funktioniert digital anders als im Büro. Klar zu priorisieren ist dabei unglaublich hilfreich. Und es braucht eine ganz klare Kommunikation:
- Was ist die Strategie? Wo wollen wir hin?
- Und wie sind die Prozesse, mit denen wir dort landen?
Das gibt vielen Sicherheit. Wenn die Sicherheit fehlt, sorgt das für viele Nachfragen und Unsicherheit im eigenen Handeln.
Kommunikation nennst du selber als Schlüsselfaktor für erfolgreiches Teamwork. Funktioniert das aus deiner Erfahrung gut über die Entfernung?
Ehrlich gesagt tatsächlich sogar leichter. Ich weiß nicht, ob das an den flacheren Hierarchien liegt oder vielleicht sogar an der Technik. Für mich persönlich funktioniert die Kommunikation jedenfalls digital noch besser.
Wir haben in der bevuta aber auch richtig coole Alternativen zur klassischen Büro-Kommunikation.
Der Chat in Mattermost bietet vor allem durch seine Situationsunabhängigkeit viel mehr Anknüpfungspunkte als die klassische Bürokommunikation. Und wenn ich meine Kollegen und Kolleginnen von Angesicht zu Angesicht sehen möchte, kann ich jederzeit einen Videokonferenzraum mit Jitsi aufmachen.
Im Büro hast du in der Regel zwei Hauptkommunikationswege:
- Das informelle Gespräch.
- Die sehr förmliche E-Mail.
Das Gespräch findet oft nur zwischen einzelnen statt und nicht auf der großen Ebene. Da hat die bevuta mit ihrem Mattermost-Channel noch einmal ein ganz anderes Werkzeug, das sich zwischen informeller und formeller Informationsübertragung bewegt und gezielter steuern kann, wer welche Information bekommt.
Ich glaube, das macht die Kommunikation auf gewisse Weise einfacher, vor allem aber effizienter.
Inwiefern macht es die Kommunikation effizienter?
Wenn im Büro jemand in einen Raum kommt, in dem fünf Leute sitzen, und eine Information hat, die nur für einen davon relevant ist, werden trotzdem alle fünf abgelenkt.
Das lässt sich über ein Werkzeug wie Mattermost verhindern – wenn man es richtig benutzt. Und die bevuta achtet sehr darauf, Arbeitsunterbrechungen zu vermeiden, das ist mir aufgefallen. Indem man sehr genau überlegt, in welchem Channel kommuniziere ich wie, um Arbeitsunterbrechungen zu vermeiden.
Ich fand es sehr spannend zu beobachten, dass es dafür in der bevuta eine Sensibilität gibt. Da hat sich bei meinen früheren Arbeitgebern niemand Gedanken drüber gemacht.
Dabei ist es aus wirtschaftlicher Perspektive ein ganz wichtiger Faktor: Ich werde für 5 Sekunden abgelenkt, brauche 15 Minuten, um wieder in mein Thema reinzukommen – und nach fünf Minuten kommt die nächste Ablenkung.
Vor allem habe ich aber bei dieser Art der remote Kommunikation auch selber mehr Kontrolle darüber, welche Informationen ich wann aufnehme. Wann bin ich im Arbeitsflow? Wann brauche ich wirklich Ruhe? Und welche Informationen lasse ich wann an mich ran? Ich kann selber entscheiden, wann ich die Informationen aufnehme, die nebenbei reinkommen, aber nicht die höchste Dringlichkeit für mich haben. Das kann ich nicht, wenn die Tür im Büro aufgeht und jemand reinkommt.
Klingt auch nach mehr Eigenverantwortung.
Ja, im Home Office arbeiten ist sowieso sehr viel mehr eigene Verantwortung – und auch eigenes Zeitmanagement. Was mich am Anfang, ehrlich gesagt, auch ein bisschen überfordert hat. Erst die Zusammenarbeit mit den anderen hat für mich die Struktur gefestigt, das war für mich alleine schwieriger.
Hilfreich und sinnvoll ist aber auch, klare Regeln dafür zu haben, wie man mit den unterschiedlichen Kanälen umgeht. Solche Regeln werden meiner Erfahrung nach im Digitalen expliziter. Im Büro vor Ort läuft viel über implizite Regeln. Damit Remote Teamwork funktioniert, werden implizite Regeln mehr zu expliziten Regeln. So ist es einfacher, sie greifbar zu machen und anderen zu kommunizieren. Der Vorteil daran: Wenn implizite Regeln explizit erklärt werden – in einem Mitarbeiterhandbuch zum Beispiel –, wird eine Unternehmenskultur auch schneller verständlich für jemanden, der von außen neu dazukommt.
Hast du dir die bevuta ausgesucht, weil du dein Nomaden-Leben so leben wolltest?
Ehrlich gesagt: Die bevuta hat mich ausgesucht. :-) Und tatsächlich war das für mich ein absoluter Glücksgriff. Ich wusste, dass ich nach genau so einem Unternehmen suche, ich wusste aber nicht, wo ich suchen soll.
Ich glaube, der Glücksgriff gilt für beide Seiten. :-) Danke für das spannende Gespräch.
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