Wenn alle Lust auf ihren Job haben, brauchen sie kein gemeinsames Büro
Martin arbeitet seit April 2021 in der bevuta. Und er war von Anfang an komplett im Home Office. Mit Martin habe ich über die Rolle der Eigenmotivation, ortsunabhängiges Arbeiten, die Rolle von Gestik und Mimik in der Kommunikation und rettende Sanity Talks gesprochen.
Warst du zum Start mal ein paar Tage im Büro?
Nein, ich war von Anfang an im Home Office. Und ich habe auch beim Eintritt vereinbart, dass mein Arbeitsort mein Wohnort Gelsenkirchen ist.
Das heißt, das war für dich auch eine Voraussetzung dafür, den Job überhaupt anzunehmen?
Ja, ganz klar. Durch mein Hobby Imkerei, wofür ich mich auch im Verein engagiere, bin ich lokal gebunden. Es wäre für mich sehr unattraktiv, wenn ich woanders wohnen müsste. Von Gelsenkirchen nach Köln sind es eine Stunde und zwanzig Minuten Fahrt, Pendeln macht daher auch keinen Sinn für mich. Aber die Menschen in dem Team, mit dem ich arbeite, sitzen ohnehin nicht nur in Deutschland, sondern auch in Belgien, in den Niederlanden oder in Finnland, da sehe ich keinen Grund, warum ich mich in Köln ins Büro setzen sollte.
Was zeichnet deinen Job in der bevuta aus?
Ich bin aktuell für das Release Management zuständig. Das bedeutet, ich stehe am Ende der Kette der Entwicklungen, nehme die fertigen Features von den Entwicklern entgegen und prüfe zusammen mit unser Qualifätssicherung, ob die Entwicklung der Definition entspricht. Und wenn die Tests erfolgreich sind und das Produkt für einen Produktivbetrieb geeignet ist, kümmere ich mich wiederum darum, dass das Produkt ausgerollt wird. Meine Aufgabe ist hauptsächlich organisatorischer Natur. Ich sorge dafür, dass bestimmte Dinge passieren, dass bestimmte Leute informiert werden, dass bestimmte Informationen zusammengesammelt und an andere Leute zur Verfügung gestellt werden. Und dass am Ende andere Dinge passieren, nämlich dass unsere User regelmäßig Updates mit nützlichen Features erhalten.
Das klingt, als ob dein Job hauptsächlich darin besteht, mit diversen anderen Menschen zu kommunizieren.
Das ist ein großer Teil davon, ja. Kommunikation braucht häufig einen Moderator, und in der Rolle bin ich hier meist unterwegs.
Da würde man meinen, dass das ein Job ist, für den man irgendwo vor Ort sein muss, wenn man ständig mit anderen Leuten kommuniziert.
Aber das Team sitzt ja auch nicht “vor Ort”. Und man kann auch wunderbar über Chat und Videocalls kommunizieren.
Hast du den Eindruck, dass dein Job irgendwie darunter leidet, dass alles remote passiert?
Nein, ich habe nicht den Eindruck, dass der Job darunter leidet. Es gibt bestimmte Situationen, in denen die persönliche Präsenz hilfreich ist. Das sind aber eher Workshops oder ähnliches. Es kann zum Beispiel hilfreich sein, sich mit 5-6 Leuten einen Tag lang zusammensetzen und Dinge zu einem Ergebnis zu bringen, wenn man einen neuen Themenkomplex erarbeiten will. Das ist aber nicht das Daily Business, mit dem ich hauptsächlich zu tun habe.
Mein Daily Business lässt sich wunderbar remote abbilden. Das funktioniert vor allem deshalb so gut, weil alle anderen die gleiche Mentalität teilen. Ich habe in der Vergangenheit auch schon mit Menschen zusammengearbeitet, für die Home Office bedeutet, dass sie den ganzen Tag im Bett liegen. Hört sich abstrus an, aber auch solche Menschen gibt es. Und man kann auch aus dem Bett heraus wunderbar produktiv sein. Aber es gibt eben auch Menschen, die sind es nicht.
Diese Menschen muss man allerdings auch dann ständig antreiben, wenn sie im Büro sitzen. Für mich ist es eher schwer, Menschen vor mir herzutreiben. Ich sehe mich grundsätzlich nicht in Jobs, wo ich die Peitsche schwingend über den Flur laufen muss, da bin ich nicht der Typ für.
Ich kann am besten mit Menschen zusammenarbeiten, die eine hohe Eigenmotivation haben, die neugierig sind und einfach Lust haben, sich einzubringen!
Weil wir hier genau solche Menschen haben, die Lust haben, das zu tun, was sie gut können, brauche ich nicht mit denen in einem Büro zu sitzen. Die brauchen nicht die Angst im Nacken, dass gleich der Chef vorbeikommt und guckt, was sie so machen.
Wie wichtig ist für dich der Ort, an dem du arbeitest?
Ich habe zu Beginn meines Arbeitslebens einen Job gemacht, der quasi “am Gerät” gearbeitet hat. Ich habe Computer repariert. Von daher war ich sowieso ständig unterwegs, mit meinem Computer und ein oder zwei Schnellheftern mit Unterlagen im Rucksack. Das war mein Büro. Deshalb ist dieses mobile Arbeiten für mich schon immer die Normalität gewesen.
Mir fällt es sehr leicht, mich einfach irgendwo hinzusetzen, die Umwelt größtenteils auszublenden und die Sachen zu erledigen, die ich gerade erledigen muss. Deswegen ist für mich der Ort, an dem ich gerade sitze, um zu arbeiten, nicht so wichtig. Ich habe keinen Schrank voller Aktenordner, mit denen ich jeden Tag arbeiten muss. Für mich war es schon immer so, dass mir Sachen, die nicht auf dem Computer sind, sowieso fehlen. Den Computer kann ich zusammenklappen und in meine Tasche stecken. Wenn die Informationen in einem Aktenordner irgendwo steckten und ich beim Kunden draußen saß, halfen sie mir nicht weiter.
Heute ist das, was ich brauche, gar nicht mehr auf dem Gerät selbst, sondern liegt zum größten Teil auf einer unserer eigenen Kollaborations-Plattformen oder auch bei Google oder Figma. Aber entscheidend ist, dass ich nie mit Papierkram arbeite, den ich mit mir herumtragen müsste. Alles, was ich zum Arbeiten brauche, steckt in diesem kleinen Gerät, das ich mir unter den Arm klemmen kann. Und dann ist der Ort, an dem ich arbeite, nicht mehr so relevant.
Und was ist wirklich relevant?
Sich schnell mit Arbeitskolleg*innen austauschen zu können. Es ist wichtig, nicht nur in seinem eigenen kleinen (virtuellen) Büdchen zu sitzen, viele Sachen muss man kurz mit jemand anderem reflektieren, nochmal eine andere Facette zu einem Thema von außen reinbekommen. Es gibt nicht viele Leute, die dieses “Wir machen mal eben einen Videocall” gewohnt sind. Bei einem meiner früheren Arbeitgeber zum Beispiel gab es eine gewisse Abneigung gegen Videocalls, da hieß es immer: ”Du kannst mich anrufen oder komm halt in meinem Büro vorbei.”
In der bevuta haben wir dank Jitsi dieses extrem niedrigschwellige Angebot: Ich muss keinen “Raum” anlegen, stattdessen tippe ich eine URL ein, teile die URL mit einem Kollegen oder einer Kollegin und habe einen Videocall. Das nutzen viele Mitarbeitende hier oft und damit ist es möglich, schnell in einen direkten, persönlichen Austausch zu kommen.
Wenn man das nicht hätte, wäre es sicherlich einfacher, mal eben schnell beim anderen ins Büro reinzuschneien und zu sagen: “Hey, ich habe hier gerade ein Thema, lass mal bitte kurz drüber reden.”
In meinem bisherigen Job war es ein Mehrwert, ins Büro zu fahren, um nur zwei Schritte von sehr inspirierenden Kolleginnen entfernt zu sein und mit ihnen in den direkten Austausch gehen zu können. Hier habe ich ebenso inspirierende Kolleginnen, mit denen ich mich austauschen kann, nur muss ich nicht erst eine Stunde zur Firma pendeln, um dann ein paar Schritte ins andere Büro gehen zu können. Stattdessen kopiere ich in unser Chat-System eine URL und schon erscheint der Kollege oder die Kollegin vor mir.
War es in der Remote-Situation anders, den Anschluss ans Team zu finden, als in früheren Jobs vor Ort?
Nein. Dieses “Auf-jemanden-Zugehen” funktioniert mit einem Videocall ebenso gut wie der Gang ins Büro nebenan.
Natürlich macht die physische Präsenz auch etwas aus. Es ist schon ein sehr großer Unterschied, ob du mit jemandem nur auf einer Audioebene kommunizierst oder ob du den anderen auch sehen kannst. Den anderen zu sehen, ist wichtig, um zumindest ein bisschen Gestik und Mimik zu sehen: Hört er oder sie mir gerade zu? Oder ist er oder sie gerade mit den Gedanken ganz woanders? Das ist schon eine wichtige Komponente. Das funktioniert aber im Videocall meiner Meinung nach erstaunlich gut.
Was am ehesten fehlt, sind wahrscheinlich Zufallsbegegnungen, oder?
Ja, wobei sich das ja auch institutionalisieren lässt. Unser tägliches 11-Uhr-Meeting zum Beispiel ist ja eine definierte Möglichkeit, so eine “zufällige” Situation zu schaffen. Auch wenn es dafür vielleicht nicht ganz so viel genutzt wird, aber die Möglichkeit ist da.
Was ich außerdem ab und zu mache ist etwas, das den Namen “Sanity Talk” bekommen hat. Das hat sich in meinem vorherigen Job schon etabliert. Mit jemandem zu reden, weil man sonst manchmal verückt wird. Deswegen ist es eben der Sanity Talk.
Ich gehe also gezielt auf jemanden zu oder frage auch das gesamte Team: Hey, ich brauche mal einen Sanity Talk. Ich muss mal von der verrückten Sache erzählen und brauche mal euren Abgleich. Das ist eine Methode, diese Flur-Gesprächssituation gezielt herbeizuführen.
Weil es halt keinen gemeinsamen Flur gibt…
Genau, dann passiert es, dass man diesen Flur-Talk weniger hat als sonst. Aber auch da gilt: Es ist wichtig, dass man sich das erlaubt, und diese Hürde abbaut.
Diese Hürde habe ich in der bevuta immer als sehr gering erlebt, weil hier das soziale Miteinander erlaubt und erwünscht ist. Bisher hat nie jemand aus der Geschäftsführung gemeckert: Hey, ihr quatscht schon eine halbe Stunde über irgendwas, fangt lieber mal an zu arbeiten. Stattdessen steigen sie eher mit ein und steuern noch die dritte und vierte Facette zum Thema bei. Es wird vorgelebt, dass es in Ordnung ist, auch die sozialen Verbindungen zu pflegen.
Soziale Verbindungen aufzubauen, gehört also mit zur Arbeit. Und sonst? Kannst du klare Grenzen ziehen, wann du arbeitest und wann nicht?
Da habe ich einen Punkt, der für mich ganz wichtig ist: Ich habe ein ganz dediziertes Arbeitszimmer. Und wenn ich in diesem Arbeitszimmer sitze, läuft die bevuta-Clock.
Arbeitest du jeden Tag zur selben Zeit?
Ja, versuche ich zumindest. Klappt nicht immer. Dadurch dass ich diese starke organisatorische Komponente in meinem Job habe, muss ich mich auch danach richten, wann die Menschen da sind, mit denen ich kommunizieren muss.
Zum Beispiel: Ein Kollege aus dem Backend-Team fängt um 7 Uhr an und hört um 16 Uhr auf. Und dann ist er weg, was völlig ok ist. Als Entwickler hat er sehr klar definierte Arbeitspakete. Er muss sich auch mal abstimmen, aber er kann auch sehr starke asynchrone Kommunikation durchführen. Von daher ist das für ihn und sein Team kein Problem.
Ich habe einen viel größeren Bedarf, an manchen Stellen live mit den entsprechenden Leuten zu kommunizieren. Manchmal ist auch das Gefühl wichtig, damit ich eine Entscheidung treffen kann – ich bin einfach mehr auf die Zwischentöne angewiesen, um mir ein realistisches Bild zu machen.
Siehst du irgendwo Verbesserungsbedarf darin, wie wir als Team remote zusammenarbeiten?
Die Zusammenarbeit remote funktioniert meiner Meinung nach sehr gut.
Das, was man meines Erachtens für die Zusammenarbeit braucht, kann man in Anwendungsfällen denken: Du baust einen Satz an Anwendungsfällen zusammen, um bestimmte Dinge umzusetzen – vor Ort oder remote.
Du brauchst zum Beispiel etwas, um in Verbindung zu bleiben. Dafür kannst du ein Chatsystem nehmen oder das Telefon – oder du bringst die Leute im Büro zusammen, dann hast du das “Chatsystem” Flurfunk.
Dann brauchst du etwas, um gemeinsam zu kommunizieren. Du kannst ein Videokonferenzsystem nehmen oder du hast einen Konferenzraum, wo die Leute in physischer Präsenz zusammenkommen.
Du brauchst einen Kalender, weil es nunmal Sachen gibt, die zu einem bestimmten Zeitpunkt fertig sein müssen oder zu einem bestimmten Zeitpunkt stattfinden.
Mattermost als Chatsystem und das Jitsi, das wir haben, das sind zwei sehr starke Kernaspekte, die das Remote-Arbeiten hier auf einem sehr hohen Level ermöglichen.
Ein großer Faktor dabei ist, dass diese beiden Werkzeuge einfach sehr gut funktionieren. Es gibt ja noch andere Lösungen, etwa Microsoft Teams. Das macht im Endeffekt das gleiche und hat auch ein Chatsystem, das heißt, du kannst persönlich chatten, in Gruppen chatten oder Videocalls machen. Ich habe Teams jetzt seit 9 Monaten nicht benutzt, aber ich erinnere mich noch gut – es hat einfach gewisse Hürden im täglichen Einsatz. Du startest einen Call und es funktioniert irgendwie nicht. Du startest neu – funktioniert immer noch nicht. Selbst wenn es zwanzigmal funktioniert – wenn du eine solche Situation einmal am Tag hast, und das womöglich gerade in dem einen Call, der wichtig oder zeitkritisch ist, dann reicht das, um den ganzen Tag zu ruinieren.
Und das passiert mit Jitsi nicht. Ich könnte dir nicht sagen, wann Jitsi mich zuletzt genervt hat.
Hast du ein Lieblings-Werkzeug in der bevuta, ohne das es gar nicht geht?
Nein, ein Lieblings-Werkzeug könnte ich nicht sagen. Es ist immer ein Set aus Werkzeugen, die zusammenspielen und gut funktionieren müssen. Was ja Unternehmen wie Microsoft mit Teams durchaus erkannt haben.
Ich könnte jetzt eher sagen, welche Werkzeuge nicht so super sind. (lacht)
Die Werkzeuge, die gut funktionieren, nimmst du nicht mehr wahr. Sobald irgendein Werkzeug aus deiner Wahrnehmung verschwindet, ist es ein gutes Werkzeug. Dann funktioniert es einfach, tut, was es soll und fertig.
Die Kaffeemaschine zum Beispiel. Wenn die funktioniert, würdest du nie darauf kommen, zu sagen. Schau mal, ich habe eine gute Kaffeemaschine. Aber am ersten Tag, an dem sie nicht funktioniert, bist du hochgradig enttäuscht über diese dämliche Kaffeemaschine. Wie kommt die darauf, heute nicht zu funktionieren? Deshalb fällt es mir schwer zu sagen, welches Werkzeug am besten ist.
Gibt es denn eine Software, die du ganz schrecklich findest?
Ja, “Only Office”.
Ich verstehe, warum es das gibt, aber nunja… OnlyOffice ist eine Software, um gemeinsam Dokumente zu bearbeiten. Da muss man sehr genau beachten, wie man es bedient, damit es korrekt funktioniert.
Vielleicht nervt es aber auch nur deswegen, weil man bei Google Docs sieht, wie es auch besser geht. Bei Google Docs ist es mir noch nie passiert, dass ich eine halbe Stunde Arbeit verloren habe, weil ich nicht auf Speichern geklickt habe. Bei OnlyOffice habe ich eine halbe Stunde gearbeitet und aus irgendeinem Grund war dieses Dokument nicht auf gemeinsame Bearbeitung, sondern auf Einzelbearbeitung eingestellt und ich hätte auf Speichern drücken müssen. Ich wusste gar nicht, dass es diesen Unterschied gibt, und die Software hat mich nicht darauf aufmerksam gemacht, dass meine Änderungen nicht gespeichert werden.
Auch Google Docs hat natürlich Schwächen, aber im Vergleich kommt OnlyOffice in Sachen Usability nur so mäßig gut weg. Zum Glück verwenden wir OnlyOffice nicht so viel.
Hast du Tipps für Teams oder Unternehmen, die auf Online-Zusammenarbeit umstellen möchten?
Viele große Unternehmen sind auf der Suche nach Patentrezepten, in der Form von “das und das müssen wir jetzt machen und dann sind alle Probleme gelöst”. Diese Rezepte gibt es aus meiner Sicht nicht. Menschen sind unterschiedlich und es gibt einfach Menschen, die Remote-Arbeiten nicht mögen und die werden es möglicherweise auch nie mögen. Von daher kann ich es total gut nachvollziehen, dass es Menschen gibt, die gerne ins Büro fahren, vielleicht auch Abstand von ihrem Zuhause brauchen.
Es gibt ganz viele Tätigkeiten in unserer Welt, die mit Reiseaufwand und vor Ort-Tätigkeit durchgeführt werden, die genauso gut remote möglich wären. Andererseits gibt es auch Sachen, die man aus irgendwelchen Gründen remote macht, und die man vielleicht besser vor Ort machen sollte. So ist die Welt – es gibt einfach nicht die eine perfekte Lösung, die für alles funktioniert.
Vielen Dank für das spannende Gespräch – vielleicht treffen wir uns ja demnächst mal zum Sanity Talk auf dem virtuellen Flur!
Weitere Interviews zu Remote Teamwork
Dank Home Office habe ich deutlich mehr Zeit für meine Familie
Christian bewegt sich in der bevuta seit mehr als 10 Jahren zwischen Softwareentwicklung, Mobile-App-Releases und klassischen Ops-Tätigkeiten. Dank Remote Work ist er deutlich näher am Familiengeschehen – und kann sich seinen....
Zu sehen, dass andere Leute auch nach Hause gehen, würde mir manchmal helfen, nicht zu viel zu arbeiten
Michael ist Softwareentwickler und hat im Frontend-Team maßgeblich die nora Notruf-App entwickelt. Im Interview sprechen wir über Smalltalk, die Zeitplanung...
Dank Remote Work kann ich meine Arbeitszeiten meinem eigenen Biorhythmus anpassen
Felix hat für die bevuta an einer Software mitgearbeitet, die derzeit auf dem Weg zum Jupiter ist. Im Interview erzählt er, warum er für konzentriertes Arbeiten das Home Office...
Home Office und Bürowochen zusammen machen die Sache rund
Unsere Designerin Ute und ihr Mann Lars arbeiten gemeinsam in der bevuta – und wohnen knappe zwei Stunden Fahrtzeit entfernt vom Kölner Büro. Im Rahmen unserer Team-Interviews erzählt Ute von ihren Erfahrungen mit dem Home Office...
Nicht so oft unterbrochen zu werden, ist ein großer Vorteil im Home Office
Lars ist Anforderungsmanager bei der bevuta und hat von Anfang an größtenteils von zu Hause aus gearbeitet. Dass er im Home Office nicht so häufig unterbrochen wird, empfindet er als großen Effizienz-Vorteil. Im Interview erzählt...
Wenn Dinge nur noch mit Kontrolle funktionieren, läuft irgendwas schief
Zu Beginn der Pandemie fiel unserem Anforderungsmanager Clemens im Home Office die Decke auf den Kopf. Heute liebt er die Flexibilität und Selbstbestimmung, die das Arbeiten von zu Hause ihm bietet. Im Interview erzählt Clemens von...
Wenn alle digital arbeiten, ist die Dynamik im Team ausgeglichener
Alex wohnt alle paar Wochen in einer anderen Wohnung und hat trotzdem immer denselben Job. Bei uns. Im Interview sprechen wir über Isolation im Lockdown, Kommunikation nach Feierabend und die Auswirkungen unterschiedlicher...
Weitere Artikel zu Remote Teamwork
Alles remote? Vor- und Nachteile des "mobilen Arbeitens" im Team
Schon bevor wir im März 2020 das gesamte Team ins Home Office geschickt haben, war Remote Work für uns selbstverständlicher Bestandteil unserer Arbeit. Und seitdem haben wir die ortsunabhängige Zusammenarbeit immer...
Remote Teamwork: Wie wir als Team im Home Office zusammenarbeiten
Kann Teamwork funktionieren, wenn jeder zu Hause (oder sonst irgendwo auf der Welt) in seinem eigenen Büro sitzt? Aber klar doch - wunderbar sogar. Wie Remote Teamwork bei uns funktioniert, wie wir die Vorteile für uns nutzen...
Welche Software wir für verteiltes Arbeiten im Homeoffice einsetzen
Für erfolgreiches Remote Teamwork braucht es die richtige Einstellung – und die richtigen Werkzeuge. In Teil 3 unserer “Alles remote?”-Artikelserie verraten wir, welche Software uns bei der Arbeit unterstützt, damit wir effizient...