Viele Köpfe. Ein Team.
Wir sind Datenbank-Nerds, UX-Dompteure und Kryptographie-Talente, Konzept-Profis und Planungs-Held*innen. Kreative und analytische Köpfe, laute und leise Stimmen, Introvertierte und Team-Unterhalter, Sportenthusiastinnen und Couch Potatoes.
Vor allem anderen aber sind wir ein Team. Und das schon seit vielen Jahren.
So unterschiedlich wir auch sind – es gibt eine Gemeinsamkeit, die uns verbindet und zusammenschweißt: Wir lieben unseren Job. Und wir sind fasziniert von den Möglichkeiten, die digitale Technologien uns bieten.
Weil wir Software und digitale Prozesse atmen und damit am liebsten die Welt verbessern möchten, bauen wir mit besonderer Begeisterung digitale Produkte, von deren Nutzen wir überzeugt sind. Und entwickeln die Konzepte dafür deshalb gleich selbst. Mit einem vielseitigen Team und ein paar ausgewählten Partnern, damit viele interessante Perspektiven und jede Menge Expertise ihren Weg in das Produkt finden.
Wer hier arbeitet
Annika Schröder
People & Culture Managerin
Berra Hüner
Sales & Marketing Managerin
Clemens Maaßen
Anforderungsmanager
Daniela Fritsch
Projektmanagerin
Dorkas Wittenburg
Captain
Dr. Katja Flinzner
Head of Content
Lars Naber
Anforderungsmanager
Moritz Heidkamp
Entwicklungsleiter
Pablo Beyen
Captain
Sebastian Glanert
Finanzen und Verwaltung
Gordon
Feelgood Manager
… und viele weitere kluge Köpfe
Expert*innen für
Softwareentwicklung, Softwarearchitektur, Systemadministration, UX/UI, Layout, QA ...
Wie wir arbeiten
Wir wissen, dass unsere Arbeit auch Auswirkungen auf die Gesellschaft hat. Diese Verantwortung tragen wir mit Überzeugung und einer klaren Haltung.
Wir stehen für eine offene, vielseitige und freiheitliche Gesellschaft. Unser Bekenntnis zur Diversität spiegelt sich auch in unserem Team wider: Woher unsere Mitarbeiter*innen kommen und mit wem sie ihr Leben teilen, spielt für uns genauso wenig eine Rolle wie ihre Hautfarbe oder ihre Schulnoten. Bei uns arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung, mit Hauptschulabschluss oder mit Doktortitel und Düsseldorfer ebenso wie Kölnerinnen. Sie alle eint allerdings eines: Sie sind echt gut in dem, was sie tun.
Weil wir unseren Job nicht nur gut können, sondern auch lieben, werfen wir uns mit vollem Elan und von ganzem Herzen hinein. Deshalb beginnen wir nur Projekte, die mit unserer Haltung kompatibel sind und hinter denen wir voll und ganz stehen können. Dasselbe gilt für die Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern oder externen Mitarbeiter*innen
Wir sind überzeugt, dass wir den entscheidenden Problemen unseres Planeten nur durch eine nachhaltige Energie- und Verkehrswende begegnen können. Deshalb setzen wir auf effiziente Computer, energiesparenden Code und erneuerbare Energien und treten für Elektromobilität, Ridesharing sowie intelligente intermodale Verkehrskonzepte ein.
Womit wir arbeiten
Unsere Projekte und Produkte sind immer “on the edge”, also auf dem neuesten Stand der Technik. Und das meinen wir sehr wörtlich. Wir haben einen direkten Draht in die Wissenschaft und halten uns immer auf dem Laufenden über neue Erkenntnisse und Methoden. Dabei lassen wir uns nicht von Trends und Hypes beeinflussen, sondern entscheiden einzig und allein auf Basis des Nutzens für das jeweilige Projekt. So setzen wir kryptographische Verfahren frisch aus der Wissenschaft genauso ein wie lange bewährte Programmiersprachen.
Für unsere Softwareprojekte schöpfen wir aus einem breiten Pool an Technologien, mit denen wir zukunftsfähige Lösungen bauen, die sich auch langfristig rentieren.
Clojure
Clojure ist eine funktionale Programmiersprache auf Basis der Java Virtual Machine (JVM). Sie bietet unserem Entwicklerteam alle Vorteile der LISP-Sprachfamilie sowie sämtliche Potenziale der großen Java-Welt. Analog bietet uns ClojureScript einen angenehmen und effizienten Weg, für das Web zu programmieren.
CHICKEN Scheme
CHICKEN Scheme gehört zu unseren Favoriten unter den Programmiersprachen. Sie basiert auf einem Standard des MIT - eines unserer Team-Mitglieder hat den Chicken-Compiler und -Interpreter konzipiert und implementiert. Heute stehen einige Dutzend Menschen hinter diesem Projekt. Wir schätzen sie als sehr portable, performante und dynamische Hochsprache.
Debian
Debian ist ein freies Betriebssystem auf Linux-Basis, das bereits seit 1993 zuverlässig seine Dienste tut. Der Vorteil von Debian ist die große Zahl an verfügbaren Anwendungen und Werkzeugen. Wir setzen Debian besonders gerne zum Betrieb von Servern ein.
Erlang
Erlang ist eine Programmiersprache, die eine sehr einfache Implementierung und eine hohe Verfügbarkeit des Produkts erlaubt. Grund genug, sie zur Entwicklung von Serversoftware zu nutzen.
Facebook React
React ist ein von Facebook entwickeltes Framework. Wir benutzen es gerne, um User Interfaces für Webanwendungen zu entwickeln. Der große Vorteil: React arbeitet reibungslos mit anderen von uns geschätzten Technologien zusammen, wie zum Beispiel ClojureScript.
Git
Zur Versionskontrolle und Quellcodeverwaltung setzen wir auf Git. So kann unser Team gemeinsam sicher und effizient an all unseren Projekten arbeiten.
GitLab
GitLab ist eine Webanwendung zur Versionsverwaltung bei Softwareprojekten. Sie hilft uns, aus technischer Sicht den Überblick zu behalten und unsere verbindlichen Code-Reviews durchzuführen.
Java/JVM
Viele Unternehmen setzen auf die Programmiersprache Java und damit auf die Java Virtual Machine (JVM). Dank vieler exzellenter Bibliotheken ist das Java-Ökosystem für uns eine gute Wahl für die Entwicklung neuer Projekte.
Linux
Unsere Notebooks, Server und Mobiltelefone betreiben wir mit linuxbasierten Systemen. Für uns die beste Umgebung zum Entwickeln und Betreiben von Software.
NixOS
NixOS ist eine Linux-Distribution und basiert auf dem Softwareverwaltungs-Tool Nix. Features wie verlässliche, zeitgleiche Updates für verschiedene Softwareversionen machen sie zur präferierten Entwicklungsumgebung unserer Entwickler*innen.
PostgreSQL
PostgreSQL ist eine sehr schnelle, stabile, vielseitige und zuverlässige relationale (SQL) sowie dokumentenorientierte (NoSQL) Datenbank. Ihre liberale Open-Source-Lizenz ist ebenso nutzerfreundlich wie die Unterstützung aller relevanter Betriebssysteme.
Python
Python ist eine universelle Programmiersprache, die einfach zu erlernen und zu lesen ist. Wir mögen Python für ihre vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Gerade bei Projekten, die große Mengen von Daten (Big Data) verarbeiten oder künstliche Intelligenz nutzen, spielt Python bei uns ihre Stärken aus.
Ruby
Ruby ist eine Programmiersprache, die eine angenehme und effiziente Entwicklung von Softwareprodukten ermöglicht. Von einem Entwickler für Entwickler*innen konzipiert, bietet sie genau das, was wir schätzen.
Rails
Rails ist der Prototyp des modernen Web-Frameworks und basiert auf der Programmiersprache Ruby. Bereits seit 2006 ist Rails die Grundlage vieler unserer Projekte.
SQLite
SQLite ist eine Datenbank-Bibliothek für viele gängige Programmiersprachen. Wir schätzen den leichtgewichtigen Einsatz in mobilen Endgeräten oder für Embedded-Systeme wie Autos und andere Maschinen.
Mit wem wir arbeiten
Eventphone
Sascha Ludwig und seine Freunde organisieren auf allen wichtigen Hacker-Events und auch anderen Veranstaltungen in und rund um Deutschland die Telefonie. Unsere Erfahrung: Während die Netzwerkabdeckung auf vielen Events ein Glücksspiel ist, geht Telefon mit Eventphone immer. Die bevuta steuert einen Teil der Rufnummern bei.
PC Office Cologne
PC Office Cologne sind Spezialisten in Sachen Computer-Hardware und unser Partner seit über 15 Jahren.
Snom
Die Snom Technology AG stellt leistungsstarke IP-Telefone her, die wir in zahlreichen Setups einsetzen. Gemeinsam mit Snom haben wir bereits mehrere Projekte umgesetzt, wie zum Beispiel den WM-/EM-Ticker und einen Adventskalender, die über den integrierten Browser der Snom-Telefone aufgerufen werden konnte. Zudem schreiben wir Applikationen für Snom-Telefone wie das Open-Source “Phonebook for Snom phones”.
StormForge
Ein Projekt von Sebastian Cohnen und Lars Wolff, Experten für Lasttests im großen Maßstab. Mit StormForge testen sie vor allem große Angebote im Mediensektor mit einigen Millionen simulierten Anwender*innen. Sie halfen uns mit ihren Tests auch bei sayHEY.
Storrito
Storrito ist ein Editor, mit dem Stories für Instagram erstellt werden können. Wie wir auch kommt Storrito aus Köln und setzt auf Clojure als Programmiersprache. Zwei von vielen Gründen, warum wir uns sehr verbunden fühlen.
Tweag
Expert*innen für das von uns sehr geschätzte Nix(OS). Sie unterstützen uns bei kniffligen Themen, kümmern sich um Fixes im “Upstream” oder greifen uns einfach mal unter die Arme, wenn viel los ist.
Wen wir unterstützen
Astropeiler
Der Astropeiler ist ein faszinierendes Stück Technik-Geschichte. Weil Technik für uns nicht nur Mittel zum Zweck, sondern auch ein elementarer Teil unserer Kultur ist, ist es uns ein Anliegen, auch “alte” Technik als Kulturgut zu bewahren. Das beeindruckende Radioteleskop auf dem Stockert in der Eifel bietet der Allgemeinheit einen Zugang zum All, wie man ihn nur ganz selten erhält. Deshalb unterstützen wir den Astropeiler e.V.
Mehr über den Astropeiler im Podcast/CRE von Tim Pritlove
CanSat
Beim Deutschen CanSat-Wettbewerb bauen Schüler*innen-Teams ihre eigenen Mini-”Satelliten” in Größe einer Getränkedose und bewältigen dabei nicht nur technische, sondern auch planerische und finanzielle Herausforderungen. Wir versorgen die Startkampagnen des Deutschen CanSat-Wettbewerbs mit einer Satelliten-Internetanbindung und unterstützen den Wettbewerb zur Förderung des Raumfahrt-Nachwuchses außerdem finanziell.
eco e.V.
Wir sind Kinder des Internets und das Netz ist für uns die Luft zum Atmen. Deshalb sind wir Mitglied im eco-Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V. – und das aus Überzeugung. Der eco e.V. ist für uns nicht einfach nur ein Branchenverband, sondern steht für ein freies, gleichberechtigtes Internet ohne Überwachung – ein Anliegen, das uns sehr am Herzen liegt.
Startplatz
Am Kölner Startup-Inkubator Startplatz unterstützen wir Gründer*innen dabei, die richtigen Technologien für ihr Projekt auszuwählen. Fast alle Startups haben heute auch mit Informationstechnologie zu tun, aber nicht alle angehenden Unternehmer und Unternehmerinnen sind damit selbst in der nötigen Tiefe vertraut. Wir sind der Meinung, dass mächtigere und zuverlässigere Technologien die Welt ein bisschen besser machen können. Deshalb bieten wir unsere kostenfreie Erstberatung nicht nur Startups, sondern auch etablierten Unternehmen an.
Wikimedia Deutschland e.V.
Wissen ist Macht und freies Wissen ist Macht für alle. Der freie Zugang zu Wissen ist für uns ein Grundpfeiler der modernen Gesellschaft. Deshalb unterstützen wir die Wikipedia nicht nur inhaltlich, sondern auch finanziell, denn für uns ist sie die moderne Bibliothek von Alexandria. Noch nie zuvor gab es so viele, so gute und so gut strukturierte Informationen an einem Ort. Besonders gerne nutzen wir übrigens die enhanced version.
Wir bilden aus
Für unsere Softwareprojekte verwenden wir mächtige Technologien, für die nicht an jeder Straßenecke echte Experten zu finden sind. Was läge deshalb näher, als unseren eigenen Nachwuchs auszubilden? Unsere Auszubildenden verbringen ihren Tag nicht an der Kaffeemaschine, sondern werden so schnell und so weit wie möglich in unsere Projekte eingebunden, damit sie direkt Praxiserfahrung sammeln können. Im Rahmen der Ausbildung veranstalten wir regelmäßig interne Schulungen, die auch den übrigen Mitarbeitern offenstehen. So optimieren wir gleichzeitig die interne Weiterbildung.